Forum für Wohnungsbau, Städtebau und Baukultur in Mecklenburg-Vorpommern e.V: - bauen-für-alle.de
Das Forum für Wohnungsbau, Städtebau und Baukultur Mecklenburg-Vorpommern e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich aktiv für die Förderung und Stärkung einer qualitätsorientierten, zukunftsweisenden und nachhaltigen Entwicklung von Wohnungs- und Städtebau, wie auch für die Pflege und Unterstützung der Baukultur in Mecklenburg Vorpommern einsetzt.
Mit diesem Ziel haben sich Fachkundige, Fachplaner, Berufsverbände und -vereinigungen, sowie Institutionen, die vor allem in der baulichen und räumlichen Planung tätig sind, in diesem Forum zusammengeschlossen, um sich für die Gestaltung und qualitative Weiterentwicklung des Wohnungs- und Städtebaus einzusetzen und die breite Verankerung baukultureller Inhalte und Themen im Land weiterzutragen.
Unsere Kernaufgaben:
Das Forum möchte den Kommunen, Landesministerien, Landesinstitutionen und Wohnungsunternehmen in Mecklenburg-Vorpommern bei den verschiedenen städtebaulichen, wohnungswirtschaftlichen, nachhaltigkeitsbezogenen sowie orts- und stadtentwicklungspolitischen Entwicklungsfragen und Vorhaben beratend, kompetent und verlässlich als Partner zur Seite stehen.
Ebenso sind Vertreterinnen und Vertreter der Kommunal- und Landespolitik wie auch die Bürger und Medien des Landes Adressaten des Forums, um gemeinsam aktuelle Themen, Entwicklungen und Vorhaben des Wohnungs- und Städtebaus, der Bau- oder Planungskultur aufzugreifen und diese in unterschiedlichen Formaten zu thematisieren.
Das Leitbild des Forums und seines Wirkens bezieht sich primär auf den verantwortlichen Umgang mit dem Raum und der Fläche als begrenzte natürliche Ressource, die einer wachsenden Nachfrage nach Bauland/Wohnraum und einem wachsenden Entwicklungsdruck ausgesetzt ist.
Gleichzeitig stehen Räume und Orte im Fokus, die von Negativentwicklung aufgrund mangelnder Nachfrage, fehlender Entwicklungsdynamik oder auch von verloren gegangenem Interesse betroffen sind und deren Ressourcen und Potenziale neue Impulse oder Herangehensweisen bedürfen. Zudem sind diese formulierten Ziele in den Planungsprozess von der Phase Null an zu implementieren. Gerade bei der aktuellen Debatte um die Notwendigkeit und Verträglichkeit der Innenentwicklung und der Weiterentwicklung des Bestandes im Sinne einer nachhaltigen Nutzung der Ressourcen, sowohl in städtischen als auch in dörflichen Strukturen muss die Wohn- und Lebensqualität von Quartieren durch guten Städtebau und gute Architektur für die Menschen deutlich herausgestellt werden.