Nach der 3. Wohnungsbaukonferenz in Neubrandenburg unter dem Motto "Wohnungsbau als Motor für die Innenentwicklung in ländlichen Regionen" im November 2019 hat nun am

16. März 2023 die 4. Wohnungsbaukonferenz in Waren (Müritz),  gemeinsam mit der Stadt Waren organisiert, stattgefunden.

 

 

Die Dokumentation der Tagung ist hier erhältlich: PDF

 

 

Das Positionspapier als Grundlage für die Diskussion auf der Wohnungsbaukonferenz ist hier erhältlich:  

Positionspapier als PDF hier

 

 

                  

Gemeinsam mit dem Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft der Hanse- und Universitätsstadt Rostock haben wir vom 14. bis 17. Juni 2020 eine Ideenwerkstatt für den Bereich Osthafen, Petridamm und das zukünftige Warnowquartier durchgeführt. Beginnend am Sonntag arbeiteten 16 Expert*innen aus den Bereichen Stadtplanung, Architektur, Landschaftsarchitektur und Mobilität aus ganz Deutschland (Hamburg, Berlin, Kaiserslautern, Kassel, etc.) sowie aus Kopenhagen, sowie ausgeloste Vertreter*innen der Zivilgesellschaft, Vertreter*innen der Kommunalpollitik und der Stadtverwaltung gemeinsam an Ideen für die Quartiere. Im Ergebnis sind nachhaltige Konzeptansätze entstanden, die die wesentlichen Qualitätskriterien zukünftiger Stadtentwicklung aufzeigen.

 

 

Die Ergebnisse des intensiven Arbeitsprozesse sind auf der Seite der Stadt Rostock dokumentiert. Hier kann man neben der Aufgabenstellung sowohl die Teamergebnisse als auch filmisch festgehalten die Präsentation ansehen.

 

Ergebnispräsentation - Homepage Stadt Rostock

 

            

 

Die im Nachgang der Ideenwerkstatt entstandende Broschüre ist ebenfalls hier zu finden:

 

Dokumentation Ideenwerkstatt - Broschüre

   

 

Durch uns wurde der gesamte Arbeitsprozess filmisch dokumentiert, hier sind Eindrücke der Arbeitsatmosphäre sowie planerische Einordnungen der Teilnehmer*innen und Veranstalter*inner festgehalten:

 

Filmische Doku des Arbeitsprozesses

   

 

 

 


Seit Sonntag (14. Juni 2020) arbeiten insgesamt 16 Expertinnen und Experten aus den Bereichen Stadtplanung, Architektur, Landschaftsarchitektur und Möbilität aus ganz Deutschland (Hamburg, Berlin, Kaiserslautern, Kassel etc. ) sowie aus Kopenhagen, aber auch Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft (ausgelost), der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltung gemeinsam. Im Ergebnis soll ein nachhaltiger Konzeptansatz entstehen, der die wesentlichen Qualitätskriterien zukünftiger Stadtentwicklung auf diesen Arealen beinhaltet. Ziel ist es, auf der Quartiersebene Qualitätskriterien zu entwickeln, die für die Planungen des Petridamms und des Osthafens als Maßstäbe gelten.

Das Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft und der Verein „bauen-für-alle.de“ erarbeiten in einer Ideenwerkstatt Eckdaten für einen Rahmenplan, der die Zukunft für Rostocks Osthafen, den Petridamm und das künftige WarnowQuartier zusammentragen.

Seit Sonntag (14. Juni 2020) arbeiten insgesamt 16 Expertinnen und Experten aus den Bereichen Stadtplanung, Architektur, Landschaftsarchitektur und Möbilität aus ganz Deutschland (Hamburg, Berlin, Kaiserslautern, Kassel etc. ) sowie aus Kopenhagen, aber auch Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft (ausgelost), der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltung gemeinsam. Im Ergebnis soll ein nachhaltiger Konzeptansatz entstehen, der die wesentlichen Qualitätskriterien zukünftiger Stadtentwicklung auf diesen Arealen beinhaltet. Ziel ist es, auf der Quartiersebene Qualitätskriterien zu entwickeln, die für die Planungen des Petridamms und des Osthafens als Maßstäbe gelten.

 Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft und der Verein „bauen-für-alle.de“ erarbeiten in einer Ideenwerkstatt Eckdaten für einen Rahmenplan, der die Zukunft für Rostocks Osthafen, den Petridamm und das künftige WarnowQuartier zusammentragen.

Seit Sonntag (14. Juni 2020) arbeiten insgesamt 16 Expertinnen und Experten aus den Bereichen Stadtplanung, Architektur, Landschaftsarchitektur und Möbilität aus ganz Deutschland (Hamburg, Berlin, Kaiserslautern, Kassel etc. ) sowie aus Kopenhagen, aber auch Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft (ausgelost), der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltung gemeinsam. Im Ergebnis soll ein nachhaltiger Konzeptansatz entstehen, der die wesentlichen Qualitätskriterien zukünftiger Stadtentwicklung auf diesen Arealen beinhaltet. Ziel ist es, auf der Quartiersebene Qualitätskriterien zu entwickeln, die für die Planungen des Petridamms und des Osthafens als Maßstäbe gelten.

Das Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft und der Verein „bauen-für-alle.de“ erarbeiten in einer Ideenwerkstatt Eckdaten für einen Rahmenplan, der die Zukunft für Rostocks Osthafen, den Petridamm und das künftige WarnowQuartier zusammentragen.

Seit Sonntag (14. Juni 2020) arbeiten insgesamt 16 Expertinnen und Experten aus den Bereichen Stadtplanung, Architektur, Landschaftsarchitektur und Möbilität aus ganz Deutschland (Hamburg, Berlin, Kaiserslautern, Kassel etc. ) sowie aus Kopenhagen, aber auch Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft (ausgelost), der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltung gemeinsam. Im Ergebnis soll ein nachhaltiger Konzeptansatz entstehen, der die wesentlichen Qualitätskriterien zukünftiger Stadtentwicklung auf diesen Arealen beinhaltet. Ziel ist es, auf der Quartiersebene Qualitätskriterien zu entwickeln, die für die Planungen des Petridamms und des Osthafens als Maßstäbe gelten.

Das Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft und der Verein „bauen-für-alle.de“ erarbeiten in einer Ideenwerkstatt Eckdaten für einen Rahmenplan, der die Zukunft für Rostocks Osthafen, den Petridamm und das künftige WarnowQuartier zusammentragen.

Seit Sonntag (14. Juni 2020) arbeiten insgesamt 16 Expertinnen und Experten aus den Bereichen Stadtplanung, Architektur, Landschaftsarchitektur und Möbilität aus ganz Deutschland (Hamburg, Berlin, Kaiserslautern, Kassel etc. ) sowie aus Kopenhagen, aber auch Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft (ausgelost), der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltung gemeinsam. Im Ergebnis soll ein nachhaltiger Konzeptansatz entstehen, der die wesentlichen Qualitätskriterien zukünftiger Stadtentwicklung auf diesen Arealen beinhaltet. Ziel ist es, auf der Quartiersebene Qualitätskriterien zu entwickeln, die für die Planungen des Petridamms und des Osthafens als Maßstäbe gelten.Film: https://vimeo.com/447620180Dokumentation Ideenwerkstatt

Ebenso wie die Architektenkammer des Landes warnen wir vor der Abschaffung des Rostocker Gestaltungsbeirates. Damit wiedersprechen wir wie die Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern sowie der Bund Deutscher Architekten (BDA) – Landesverband M-V vehement der Forderung der Rostocker CDU/UFR-Fraktion nach der Auflösung des Rostocker Gestaltungsbeirates als Reaktion auf die Corona-Krise.

Thema „Umwelt- und Freiraumkonzept Rostock und die Kompatibilität zum Zukunftsplan“

am 6.2.2020 ab 15:30 im Café 72

Für die 2. Sitzung von „Lass uns mal drüber reden“ hatten wir uns ein spannendes wie hoch aktuelles Thema, nicht nur in der Hanse- und Universitätsstadt eine spannende und auch kontroverse Diskussion auslöst. Als Impuls für die anschließende für alles Seiten sehr interessante und bereichernde Diskussion hatte die Leiterin des Amtes für Stadtgrün, Naturschutz und Landschaftsplanung der Hanse- und Universitätsstadt Rostocks Frau Dr. Ute Fischer-Gäde einen Überblick zum Instrument des Umwelt- und Freiraumkonzeptes (UFK), das Bestandteil des Zukunftsplans (Neuaufstellung des Flächennutzungsplans) sein soll, gegeben.

Wohnungsbau als Motor für die Innenentwicklung in ländlichen Regionen

Wohnungsbau in ländlichen Regionen im Fokus der 3. Wohnungsbaukonferenz

Text: Lutz Braun, Stadtplaner und Mitglied im Forum bauen-für-alle.de

Informieren, kommunizieren und Impulse geben, das waren die Anliegen der Konferenz unter dem Motto „Wohnungsbau als Motor für die Innenentwicklung in ländlichen Regionen“ am 12. November 2019 in Neubrandenburg.

Der Vorsitzende des Vereins „Forum für Wohnungsbau, Städtebau und Baukultur in Mecklenburg-Vorpommern – bauen-für-alle. de“, Wolfgang Oehler, begrüßte die rund 80 Teilnehmer*innen aus Bauämtern, Planungsbüros, Wohnungsunternehmen sowie von Sanierungsträgern. „Der Wohnbau im ländlichen Raum hat nur dann eine Entwicklungsmöglichkeit, wenn ebenfalls Infrastruktur, Mobilität und Beschäftigungsmöglichkeiten mitgedacht und gefördert werden“, führte Oehler in das Fokusthema der Konferenz ein.