Wiener Wohnungsbaumodell dient als Anregung

Konferenzteilnehmer sehen Österreich als Vorbild/Hansa-Investor Elgeti greift zu einem extremen Vergleich

In der Hanse Messe haben sich am Sonnabend Experten und Interessierte zu einer wohnungsbaupolitischen Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung getroffen. Teilnehmer waren unter anderem Bauminister Christian Pegel (SPD), der Aufsichtsratsvorsitzende der TAG Immobilien AG und Hansa-Investor, Rolf Elgeti, sowie die Direktorin des kommunalen Wohnungsunternehmens Wiener Wohnen, Karin Ramser.

Thema „Mobilität in Rostock 2030“

am 27.9.2019  ab 15:30 im Café 72.

 Die Pilotveranstaltung unseres neuen „PlanerInnen-Stammtisches“ widmete sich einem die Stadtentwicklung stark verändernden, wenn nicht gar „durchrüttelndem“ Thema: „Mobilitätsentwicklung in Rostock 2030 – Projekte, Anpassungsbedarf, Visionen“.

Bezahlbares Wohnen für alle! – auch in Mecklenburg-Vorpommern

„Bezahlbares Wohnen für alle zu schaffen – bedeutet wesentlich mehr als „bauen, bauen, bauen!“ – Ein Resümee mit Ausblick der gemeinsamen Wohnungsbaukonferenz vom 4. Oktober 2018

Die Erforderlichkeit dieser zweiten Wohnungsbaukonferenz nach 2016 ergab sich aus einer Reihe von Gründen. Die damals behandelten Themen „dringend benötigter neuer und bezahlbarer Wohnraum“ haben sich nochmals deutlich verschärft.

Die laut hörbare Forderung „bauen, bauen, bauen – und dann regulieren sich die Wohnungsmärkte“ ist weiterhin nie zielführend, auch in Anbetracht der bestehenden städtebaulich stark differenzierten Herausforderungen in Mecklenburg-Vorpommern. Letztlich aber auch weil die Legislaturperiode in Mecklenburg-Vorpommern Halbzeit hat und aktuell die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig offiziell einen Paradigmenwechsel beim Wohnungsbau für das Land einfordert.

Flächennutzungsplanung in Rostock – oder: Wie kommt mein Baum in den Zukunftsplan?

„Wie soll die Zukunftsplanung Deines Rostocks aussehen, was sind die künftigen Inhalte und Ziele und wie sollen diese umgesetzt werden?“ fragt die Hanse- und Universitätsstadt Rostock ihre Bürgerinnen und Bürger. Einleitend mit dieser Frage sind die Rostockerinnen und Rostockern aufgefordert, gemeinsam über die Zukunft der Stadt zu diskutieren. Anlass des Diskurses ist die Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes, der entscheidende Weichen für die künftige Entwicklung der Stadt stellen wird.